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Ob wir wollen oder nicht, wir Mütter erledigen immer noch den größten Teil der Familienarbeit.

Alle To-do von Kindern und Partner im Kopf – das ist das, was uns Frauen grenzenlos stresst.

Die totale Erschöpfung

Als Frau und Mutter habe ich mich oft wie eine GmbH gefühlt:

Geh mal….

Mach mal….

Bringe mal…..

Hol mal….

Als ob meine liebe Familie ohne mich aufgeschmissen gewesen wäre!?

Es ist ja so einfach, immer eine Dienstbotin im Dauereinsatz 24/7 zu haben.

Frau kann nicht gleichzeitig 100 % Berufsfrau, 100 % Mutter, 100 % Partnerin sein… dann wird man ein 300 % Wrack.

 

Wir müssen unseren Mental Load im Blick behalten.

Mental Load ist die mentale Belastung, die entsteht, wenn die Organisationsarbeit innerhalb der Familie auf nur einem Paar Schultern ruht.

Es gibt zahlreiche Aufgaben auf der Liste, die Mütter im Kopf mit sich herumführen.

D.h. Eine(r) übernimmt das gesamte Management,

die emotionale und leider auch unsichtbare Arbeit (Invisible Work),

und die anderen werden zu Befehlsempfängern.

Dieses Phänomen findet sich in vielen Beziehungen, privat und beruflich, und noch häufiger in Familien mit Kindern.

Jedoch: Die Familie ist ein System und funktioniert im Zusammenwirken.

Dazu gehören der Partner und die Kinder, wenn sie nicht gerade im Kleinkindalter sind.

Wir verstehen uns als Team und jeder muss seine Verantwortung übernehmen.

 

Ich kann mich gut erinnern, als ich engagiert von einer Fortbildung zurück nach Hause kam.

Mit den Kindern erarbeiteten wir anhand einer Mindmap die Regeln unseres Zusammenlebens.

An der Tür hatten wir eine große Packpapierseite geklebt und jeder durfte seine „Regeln“ eintragen.

Die Begeisterung war groß – allerdings hatten wir die Rechnung ohne den Vater gemacht.

 Als er nach Hause kam und unsere Arbeit sah, wurde er fuchsteufelswild und riet mir, doch lieber zur Arbeit ins Hotel zu gehen, und die Kinder nicht zu solchen Unfug anzustacheln.

Kleine Lehre daraus:

Wenn man heiratet und Kinder bekommt, sollte man sich den Partner vorher sehr gut anschauen, ob er nicht doch zum alten Schlag Pascha gehört oder ob er partnerschaftstauglich ist.

 Was haben wir gemacht?

Ich jedenfalls, habe meinen Mann nicht aus der Verantwortung gelassen und blieb hartnäckig.

Genauso wie er hatte ich einen Beruf, wir waren Eltern von zwei Söhnen und lebten alle in einer Hausgemeinschaft.

Jedoch muss ich zu meiner Schande gestehen, dass mir das erst gelungen ist, als ich mit einem dicken Burnout 1 Jahr ausgefallen bin durch Krankenhausaufenthalt, Reha, Psychotherapie und mir geschworen habe, so weit lässt du es nie wieder kommen.

Es musste sich etwas ändern, oder ich wäre Dauergast im Krankenhaus geworden.

Das war mir eine Lehre:

Ich wünsche mir, dass dir diese Erfahrung erspart bleibt. Du musst es nicht so weit kommen lassen! Wenn es rasant bergab geht, kannst du es als eine Stufenleiter sehen, die du auch Stufe für Stufe wieder hocharbeiten kannst. Wie das geht, zeige ich dir gerne.

Wenn du bereits, meinen Selbst-Test gemacht hast –

„Befinde ich mich bereits im Burnout“ und festgestellt hast, wo du gerade stehst, kannst du dir mit meinem „Mental-Load-Test „ ein Bild darüber machen, was du alles im Alltag schulterst und herausfinden, wo deine Stressfaktoren genau sind.

Willst du mehr darüber erfahren?
Lass uns sprechen!

Waltraud Martynov

Als Coach mit eigener Burn-out-Erfahrung zeige ich dir, wie du dich als berufstätige Mutter von innerem Leistungsdruck befreist, im Alltag besser auf dich achtest, so dass du mental ausgeglichen bist, leistungsfähig bleibst und Burn-out vermeidest.

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